Wer Jesus hat, hat das Leben
... das Leben, das Sinn, Erfüllung und Freude schenkt.

Kurs auf Gott

... soll Ihnen helfen, Gott und die Bibel besser zu verstehen

Wer ist Gott? Wie ist er? Was will er von mir? Was steht eigentlich in der Bibel? Wozu Jesus? Warum an Ihn glauben? Viele solcher und weiterer Fragen haben Sie sich vielleicht schon mal gestellt. Doch was ist mit den Antworten? Die folgenden Kurse sollen Ihnen eine Hilfe sein, Antworten auf Ihre Fragen zu finden und den christlichen Glauben besser zu verstehen und zu erfahren. Vielleicht bekommen Sie durch diese Kurse sogar Antworten auf Fragen, die Sie sich bisher noch nicht gestellt hatten. Also, klicken Sie sich durch und lassen Sie sich überraschen! Nehmen Sie Kurs auf Gott!
Für solche Leser unter uns, die schon etwas weiter sind, empfehlen wir die weiterführenden Fernbibelkurse (diese finden Sie am Ende dieser Seite!). Diese sollen Ihnen helfen, näher mit der Bibel und Gott vertraut zu werden und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu bekommen und zu pflegen.
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Einstiegskurs mit Videos

Planschbecken, Playstation, Plasmabildschirm – wir können uns viel leisten, sind aber trotzdem oft nicht zufrieden. Beziehungen, Geld und Karriere scheinen ...
Kursthema: Sehnsucht - Gott will uns erfüllen
Planschbecken, Playstation, Plasmabildschirm – wir können uns viel leisten, sind aber trotzdem oft nicht zufrieden. Beziehungen, Geld und Karriere scheinen unser Leben nicht wirklich erfüllen zu können. Robbie Williams und andere Stars bestätigen, dass eine tiefe Sehnsucht bleibt. Wir spüren, dass uns etwas fehlt – fast wie bei den Hausgänsen, wenn die Wildgänse über das Land fliegen. Aber wer oder was kann denn unsere Sehnsucht stillen? Was uns fehlt, ist eine befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Und weil diese Frage nur der Schöpfer beantworten kann, ist unsere Sehnsucht im Grunde genommen eine Ahnung von Gott. Eigentlich beruhigend, dass Besitz und Leistung bei Ihm nicht zählen. Ein Gemälde wird erst durch die Unterschrift des Künstlers, zum Beispiel Picasso, wertvoll. Auch unser Leben ist unendlich kostbar, weil Gott uns geschaffen hat – und zwar mit dem Ziel, Gemeinschaft mit uns Menschen zu haben. Er will uns glücklich und zufrieden machen. Unsere Sehnsucht endet also, wenn wir wie der verlorene Sohn (siehe Film!) zu unserem Vater – also zu Gott – zurückkehren.
Vertiefende Fragen zum Thema

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Bibeltext zum Nachlesen:
Lukas 15, 11-24
Sehnsucht - Gott will uns erfüllen Formular

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11 Er sprach aber: Ein Mensch hatte zwei Söhne; 12 und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt! Und er teilte ihnen die Habe. 13 Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er verschwenderisch lebte. 14 Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. 15 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten[2], die die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Als er aber zu sich kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; 19 ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen! Mach mich wie einen deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn[3]. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. 22 Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Ist die Bibel wirklich Gottes Wort oder nur ein altes, verstaubtes Geschichtsbuch? Obwohl rund 40 Leute in etwa 1500 Jahren...
Kursthema: Bestseller - Gott redet zu uns
Ist die Bibel wirklich Gottes Wort oder nur ein altes, verstaubtes Geschichtsbuch? Obwohl rund 40 Leute in etwa 1500 Jahren an der Bibel geschrieben haben, zieht sich dennoch ein roter Faden durch das ganze Buch. Offensichtlich hatte Gott diesen in der Hand. Wie ein Komponist bei seiner Symphonie, sorgte er dafür, dass alles stimmig ist und zusammenpasst. Die Überlieferung ist einwandfrei. Zahlreiche Abschriften belegen die Glaubwürdigkeit der Bibel. Historische Quellen erweisen sich als absolut hieb- und stichfest. Viele prophetische Aussagen haben sich haargenau erfüllt. Was spricht also dagegen, ihr zu glauben? Die Bibel zeigt den Weg zu Gott und gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen, die uns das Leben stellt: „Woher komme ich? Wozu lebe ich? Und wohin gehe ich?“ Viele glauben ganz fest daran, dass die Bibel wahr ist. Aber um selbst herauszufinden, ob und was an der Bibel dran ist, muss man sich darauf einlassen und ihr Vertrauen schenken. So wie Petrus (siehe Film!). Er hörte Gottes Wort und vertraute darauf, obwohl ihm seine Erfahrungen etwas anderes sagten. Belohnt wurde er dafür mit einem Wunder: Er konnte Gott erleben.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Lukas 5, 1-7
Bestseller - Gott redet zu uns Formular

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1 Es geschah aber, als die Volksmenge auf ihn andrängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er an dem See Genezareth stand. 2 Und er sah zwei Boote am See liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze. 3 Er aber stieg in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmengen vom Boot aus. 4 Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinab! 5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich die Netze hinablassen. 6 Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihre Netze rissen. 7 Und sie winkten ihren Gefährten in dem anderen Boot, dass sie kämen und ihnen hülfen; und sie kamen, und sie füllten beide Boote, so dass sie zu sinken drohten.
Es gibt zig verschiedene Vorstellungen von Gott. Aber welche ist richtig? Als damals Maya-Krieger eine Hufspur im Sand entdeckten, kannten ...
Kursthema: Vorstellung - Gott zeigt sich uns
Es gibt zig verschiedene Vorstellungen von Gott. Aber welche ist richtig? Als damals Maya-Krieger eine Hufspur im Sand entdeckten, kannten sie noch gar keine Pferde. Kein Wunder also, dass sie sich ein ziemlich kleines Wesen vorstellten. Es fehlten ihnen wesentliche Informationen. Das ist in Bezug auf Gott und sein Wesen ähnlich. Auch hier brauchen wir Infos – und zwar von Ihm persönlich. Gott müsste sich uns also ganz konkret vorstellen. Und genau das hat Er getan - durch Jesus Christus. Wer sich mit Jesus beschäftigt, erfährt, wer und wie Gott ist. Bei seinem ersten Wunder auf der Hochzeit in Kana (siehe Film!) betonte Jesus ausdrücklich, dass er hierdurch etwas von Gott zeigen wollte. Und was konnte man erkennen? Dass Gott ganz anders ist, als wir von Ihm denken. Dass er echtes Interesse an uns hat. Dass er sich nicht hinter dicke Kirchenmauern zurückzieht. Und dass er auch nicht der große Moralapostel ist, der immer alles verbietet. Nur wer sich mit Jesus Christus beschäftigt, wird herausfinden, wer und wie Gott ist. Fakt ist: Gott will sich nicht verbergen. Im Gegenteil: Er will sich uns ganz konkret vorstellen.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Johannes 2, 1-11
Vorstellung - Gott zeigt sich uns Formular

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1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen[1], Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß[2] fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es -, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.
Wenn es heiß ist, helfen uns Klimaanlagen, nicht zu schwitzen. Wie schnell gewöhnt man sich an dieses künstliche ...
Kursthema: Klimawandel - Gott fehlt uns
Wenn es heiß ist, helfen uns Klimaanlagen, nicht zu schwitzen. Wie schnell gewöhnt man sich an dieses künstliche Klima und vergisst die tatsächlichen Temperaturen. So ein künstliches Klima haben wir uns auch in Bezug auf Gott geschaffen. Der kommt in unserem Leben nämlich fast gar nicht vor. Wir planen und leben so, als würde er überhaupt nicht existieren. Manchmal ist es uns sogar peinlich oder scheint es uns als altmodisch, über Gott zu reden. Doch das ist genauso verrückt, als würde uns jemand aus der eigenen Familie ignorieren. Wir regen uns ja schon auf, wenn der Computer nicht auf unsere Eingaben reagiert. Wie sehr muss es dann erst Gott verletzen, wenn wir Ihn ablehnen?! Dabei will Er sich ja überhaupt nicht aufdrängen. Im Gegenteil: Er bietet Seine Freundschaft an uns lädt uns freundlich ein. Aber wir hören gar nicht hin und orientieren uns lieber an Besitz, Karriere und Familie. Wie so oft gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille: Alle, die mit Gott nichts zu tun haben wollen, müssen die Konsequenzen dafür tragen. Wer sich dagegen auf Ihn einlässt, gehört zu den wirklichen Gewinnern.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Lukas 14, 15-24
Klimawandel - Gott fehlt uns Formular

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15 Als aber einer von denen, die mit zu Tisch lagen, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig, wer essen[4] wird im Reich[5] Gottes! 16 Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Gastmahl[6] und lud viele ein. 17 Und er sandte seinen Knecht[7] zur Stunde des Gastmahls, um den Eingeladenen zu sagen: Kommt! Denn schon ist alles bereit. 18 Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. 19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu erproben; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. 20 Und ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, und darum kann ich nicht kommen. 21 Und der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bringe die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen hier herein! 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum. 23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde! 24 Denn ich sage euch, dass nicht einer jener Männer, die eingeladen waren, mein Gastmahl[8] schmecken wird.
Überall in der Welt herrschen Chaos, Streit und Konflikte. Das Leid nimmt kein Ende und Frieden ist nicht in Sicht ...
Kursthema: Kriegszustand - Gott gibt uns Frieden
Überall in der Welt herrschen Chaos, Streit und Konflikte. Das Leid nimmt kein Ende und Frieden ist nicht in Sicht - obwohl sich eigentlich jeder danach sehnt. Das Problem liegt in uns selbst: Es ist unser egoistisches Herz. Gott hält uns ganz deutlich den Spiegel vor und beschönigt nichts. Er macht uns klar, dass wir den Fehler bei uns suchen müssen - nicht bei anderen. Unsere Sünden sind eine Kriegserklärung an Gott. Dieser riesige Berg von Schuld zwischen Gott und uns raubt uns also den Frieden. Kein Mensch kann von selbst diesen Berg überwinden. Nur Jesus Christus kann uns davon befreien. Auch kann niemand sein Herz ändern - weder durch perfekte Erziehung, noch durch irgendwelche religiösen Übungen. Nur wer mit Jesus lebt, dessen Herz verändert sich. Und nur wer sich auf Ihn verlässt, wird zufrieden sein - unzufrieden - unabhängig von äußeren Umständen. Der wird echten Frieden erleben - und dann auch weitergeben können. Genau wie Zachäus (siehe Film!). Der hat eingesteckt und ausgeteilt. Doch Jesus hat ihm einen so tiefen Frieden geschenkt, dass sogar andere die Auswirkungen davon erleben konnten.
Vertiefende Fragen zum Thema

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Bibeltext zum Nachlesen:
Lukas 19, 1-10
Kriegszustand - Gott gibt uns Frieden Formular

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1 Und er ging hinein und zog durch Jericho. 2 Und siehe, da war ein Mann, mit Namen Zachäus genannt, und der war ein Oberzöllner und war reich. 3 Und er suchte Jesus zu sehen, wer er sei; und er konnte es nicht wegen der Volksmenge, denn er war klein von Gestalt. 4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, damit er ihn sehe; denn er sollte dort durchkommen. 5 Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilends herab! Denn heute muss ich in deinem Haus bleiben. 6 Und er stieg eilends herab und nahm ihn auf mit Freuden. 7 Und als sie es sahen, murrten alle und sagten: Er ist eingekehrt, um bei einem sündigen Mann zu herbergen. 8 Zachäus aber stand und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vierfach. 9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil[1] widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist; 10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Die Beatles waren Superstars. Albert Einstein machte großartige Entdeckungen. Und Prinzessin Diana war die „Königen der Herzen“. Aber ...
Kursthema: Meisterwerk - Jesus ist Gott mit uns
Die Beatles waren Superstars. Albert Einstein machte großartige Entdeckungen. Und Prinzessin Diana war die „Königen der Herzen“. Aber welche Auswirkungen haben diese Leute auf unseren Alltag? Können sie unser Leben bereichern? Ein Blick auf den Kalender genügt, um zu sehen, dass Jesus Christus die Welt am nachhaltigsten geprägt hat: Jedes Jahr feiern wir Weihnachten und Ostern und unsere Zeitrechnung orientiert sich an „vor und nach Christus“. Aber warum ist gerade Jesus Christus so besonders? Weil Menschen genau das schon seit 2.000 Jahren bestätigen: Er kann unser Leben positiv verändern. Obwohl er aus ärmlichen Verhältnissen kam uns wie ein Verbrecher hingerichtet wurde, hat er schon damals viel bewirkt. Er hatte ein großes Herz für die Außenseiter, heilte Kranke und machte das scheinbar Unmögliche möglich. Auch schenkte er tiefen, inneren Frieden und vermittelte gute, moralische Werte. Unschuldig ließ er sich hinrichten, um andere von ihrer Strafe zu retten. Da Er nach Seinem Tod wieder lebendig wurde, können wir auch heute noch erleben, wie Er Seine Kraft und Macht zum Guten einsetzt.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Matthäus 16,13-16
Meisterwerk - Jesus ist Gott mit uns Formular

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13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Was sagen die Menschen, wer der Sohn des Menschen ist? 14 Sie aber sagten: Einige: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und andere wieder: Jeremia oder einer der Propheten. 15 Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? 16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Die einen hängen sich Kreuze um den Hals. Die anderen ärgern sich über das christliche Symbol. Doch mit Blick ...
Kursthema: Kreuzverhör - Gott tritt für uns ein
Die einen hängen sich Kreuze um den Hals. Die anderen ärgern sich über das christliche Symbol. Doch mit Blick auf Jesus kann man sich das Kreuz unmöglich wegdenken. Warum nur? Kreuzigungen waren die brutalste Hinrichtungsart der Römer. Jesus wurde jedoch nicht wegen einer Tat verurteilt, sondern wegen Seiner Identität - weil er behauptete, der Sohn Gottes zu sein. Da stand Er nun vor Gericht - schuldlos schuldig. Und dennoch wurde er gekreuzigt. Apropos Gericht und Schuld: Da Gott heilig und gerecht ist, muss Er unsere Schuld verurteilen. Niemand ist automatisch mit Gott versöhnt. Jeder Mensch braucht Vergebung. Und genau deshalb litt und starb Jesus am Kreuz. Aus Liebe. Er ließ sich stellvertretend für uns bestrafen. So, wie der Kapitän, der seine Mutter verschonen wollte und daher die Strafe auf sich nahm (siehe Film!). Nur durch Jesus Christus können wir mit Gott ins Reine kommen. Das Kreuz von Jesus ist also deshalb zum Symbol der Christenheit geworden, weil es eine Brücke ist - hin zu Gott. Der Verbrecher am Kreuz neben Jesus hat das in letzter Sekunde begriffen und durfte sich deshalb auf den Himmel freuen.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Lukas 23, 32-43
Kreuzverhör - Gott tritt für uns ein Formular

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32 Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden. 33 Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken. 34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.[6] Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber. 35 Und das Volk stand und sah zu. Es höhnten aber auch die Obersten und sagten: Andere hat er gerettet. Er rette sich selbst, wenn dieser der Christus Gottes ist, der Auserwählte! 36 Aber auch die Soldaten verspotteten ihn, indem sie hinzutraten, ihm Essig brachten 37 und sagten: Wenn du der König der Juden bist, so rette dich selbst! 38 Es war aber auch eine Aufschrift über ihm in griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben[7]: Dieser ist der König der Juden. 39 Einer der gehenkten Übeltäter aber lästerte ihn: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns! 40 Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht[8] und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? 41 Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan. 42 Und er sprach: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich[9] kommst! 43 Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Auf dieser Welt ist nichts umsonst. Deshalb meinen wir, dass wir uns den Himmel und das ewige Leben verdienen und ...
Kursthema: Freispruch - Gott begnadigt uns
Auf dieser Welt ist nichts umsonst. Deshalb meinen wir, dass wir uns den Himmel und das ewige Leben verdienen und erarbeiten müssten. Aber es bringen uns weder besondere Leistungen noch religiöse Rituale zu Gott. Im Gegenteil: Er möchte, dass wir nichts beschönigen oder entschuldigen, sondern dass wir wie der Zolleinnehmer über unser Versagen erschüttert sind. Dass wir einsehen, bei Gott keine Chance zu haben, weil wir etliche Millionen Sünden auf dem „Kerbholz“ haben. Keine Sünde, und sei sie noch sie noch so klein, kann Gott akzeptieren. Wir essen ja auch keinen Hamburger, der nicht 100%ig in Ordnung ist. Das ewige Leben bekommt man nur geschenkt - von Gott selbst. Auch der geschenkte Traumurlaub kostet, wie der Name schon sagt, nichts. Dieses Geschenkt von Gott erhält aber nur derjenige, der einsieht, ein schlechter Mensch zu sein, weil er nicht nach Gottes Willen lebt. Auch die Heidelberger sind nur aus Gnade vor dem amerikanischen Bombenhagel verschont geblieben. Erst wenn wir uns für unser bisheriges Leben entschuldigen und Gott um Gnade bitten, wird Er uns einen Platz im Himmel schenken.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Lukas 18, 9-14
Freispruch - Gott begnadigt uns Formular

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9 Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer[1] und der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe. 13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
„Ich glaube ...“ drückt meistens eher eine Vermutung aus. Auch Dieter Bohlen weiß es nicht genau, sondern glaubt lediglich, lustig ...
Kursthema: Vertrauensfrage - Gott will unseren Glauben
„Ich glaube ...“ drückt meistens eher eine Vermutung aus. Auch Dieter Bohlen weiß es nicht genau, sondern glaubt lediglich, lustig zu sein. Der christliche Glaube aber beinhaltet sehr viel mehr. Da geht es nicht um Mutmaßungen, sondern um Fakten und Tatsachen. Außerdem reicht es nicht, etwas über Jesus Christus zu wissen oder nur in Krisenzeiten nach Gott zu fragen. Das ist nicht der Glaube, der ewiges Leben ermöglicht. Es reicht auch nicht aus, Jesus Christus sowie dem Seiltänzer alles Mögliche zuzutrauen - man muss sich schon auf Ihn einlassen und sich mit Ihm beschäftigen. Seinen Lieblingsstar kann man auch nur dann besuchen, wenn man mit Ihm befreundet ist. Und selbst der beste Sicherheitsgurt nützt nichts, wenn man ihn links liegen lässt. Genauso muss man auch eine persönliche Beziehung zu Gott haben. So wie nur ein einziger Schlüssel zur Haustür passt, gibt es auch nur den einen richtigen, rettenden Glauben. Das Ausschlaggebende ist eine bewusste Entscheidung für Jesus Christus und eine ganz persönliche Vertrauensbeziehung zu Ihm. Denn nur wer Jesus vertraut, erhält die Eintrittskarte für den Himmel.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Markus 2, 1-12
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1 Und nach einigen Tagen ging er wieder nach Kapernaum hinein, und es wurde bekannt, dass er im Hause sei. 2 Und es versammelten sich viele, so dass sie keinen Platz mehr hatten, nicht einmal vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort. 3 Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. 4 Und da sie ihn wegen der Volksmenge nicht zu ihm bringen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, lassen sie das Bett hinab, auf dem der Gelähmte lag. 5 Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind[1] vergeben. 6 Es saßen dort aber einige von den Schriftgelehrten und überlegten in ihren Herzen: 7 Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben außer einem, Gott? 8 Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich überlegten, und spricht zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen? 9 Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind[2] vergeben, oder zu sagen: Steh auf und nimm dein Bett auf und geh umher? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - spricht er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus! 12 Und er stand auf, nahm sogleich das Bett auf und ging vor allen hinaus, so dass alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir so etwas gesehen!
Noch mal ganz von vorn anfangen. Und dann alles anders und vor allem besser machen - das wär´s. Aber ...
Kursthema: Neustart - Gott bereichert unser Leben
Noch mal ganz von vorn anfangen. Und dann alles anders und vor allem besser machen - das wär´s. Aber würde dann wirklich alles anders werden - und vor allem besser?! Wenn ein Haus marode ist, dann reicht es nicht, allein an der Fassade etwas zu verschönern. Man muss tiefer gehen - von innen heraus erneuern. Nur bei Jesus Christus gibt es eine neue, eine geistliche Geburt. Und nur mit Ihm kann man ein neues Leben beginnen. Dazu ist es nötig, sein bisheriges Leben in Frage zu stellen und Jesus Christus das Kommando zu übergeben. Wer dieses neue Leben von Gott hat, dem sind seine ganzen Sünden uns Altlasten vergeben. Der erlebt eine besondere Art der Zufriedenheit und lernt Jesus als ganz persönlichen Freund kennen. Der wird kleine und große Wunder erleben und gehört zu Gottes genialer Familie. Bei Ihm hat die Sinnsuche ein Ende und das Leben erhält eine neue Perspektive. Wenn wir also mit dem Gedanken an Gott „schwanger gehen“, dann sollten wir Ihn nicht durch Gleichgültigkeit wieder „abtreiben“. Denn nur wer von Gottes Geist tatsächlich geboren wird ist Gottes Kind und darf sich auf den Himmel freuen.
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Bibeltext zum Nachlesen:
Johannes 3, 1-8
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1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern[1] mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden. 2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi[2], wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem[3] geboren wird, kann er das Reich[4] Gottes nicht sehen. 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich[5] Gottes hineingehen. 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. 7 Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem[6] geboren werden. 8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen[7], aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist[8] geboren ist.

Weiterführende Fernbibelkurse

Grundlagen des christlichen Glaubens
Dieser Bibelkurs soll in zehn Lektionen wichtige Themenbereiche der Bibel behandeln, die für jeden von größter Bedeutung sind ...
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Das Kreuz Christi und seine Bedeutung
Das Kreuz Christi, eine der wichtigsten Grundlagen des christlichen Glaubens überhaupt. Ohne Jesu Tod am Kreuz wäre keine Befreiung ...
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Von Jesus lernen - Worte und Werke Jesu
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Nachfolge - von den zwölf Jüngern lernen
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Die Apostelgeschichte
In Bearbeitung.
Kursthema: Die Apostelgeschichte
Der Römerbrief
In Bearbeitung.
Kursthema: Der Römerbrief
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